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Schlagwort-Archive: Wolfgang Eckert

Kurzporträt: Dagmar Zipprich

In den Anfangsjahren waren am Literaturinstitut Johannes R. Becher Studentinnen noch unterrepräsentiert. So wurde im Jahrgang 1960 von zehn Student:innen nur eine Frau immatrikuliert.

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Kurzporträt: Gerd Bieker

Betrachtet man Veröffentlichungen bekannter, aber auch unbekannterer Künstler*innen, geht es ihnen nicht nur um Alltag, Sehnsucht, Schicksal und Begehren. Verarbeitet werden auch andere Themen, ohne dass die Publizierenden zugleich auch politische oder umweltpolitische Demagog*innen sein müssten.[1]Vgl. Gerd Bieker: Interview mit Marianne Jacob. 2021 So verfasste Gerd Bieker den Roman „Die Dorflinde“.[2]Gerd Bieker: Die Dorflinde. 1987. […]

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Kurzporträt: Karl Sewart

Es gibt recht bemerkenswerte Beispiele dafür, wie ein gewöhnlicher Lehrer auch erfolgreicher Buchautor werden konnte; sind doch die Aufgabenbereiche von Pädagog:innen und Schriftsteller:innen teilweise durchaus überschneidend: Beide müssen recherchieren, beobachten, zuhören, vermitteln und erzählen können. Auch unter den Absolvent:innen der Leipziger Autorenschule gab es Schreibende Lehrer oder Lehrer als Schriftsteller, wie beispielsweise Wolfgang Buschmann und […]

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Kurzporträt: Rolf Merckel

10 Jahre, nachdem der Deutsche Fernsehfunk mit einem Sender seinen regulären Programmbetrieb aufnahm, begann am 3. September 1967 die Ausstrahlung der ersten Vorabend-Serie im Fernsehen der DDR „Harras, der Polizeihund“ mit der Folge 1 „In letzter Minute“. Szenarist war Rolf Merckel.(Obwohl sich Merckel nicht mehr an der Fragebogenaktion beteiligen konnte, wurde er in diese Reihe […]

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Kurzporträt: Wolfgang Eckert

Wolfgang Eckert gehört neben Gerd Bieker, Günter Glante, Ernst Kreitlow und Alfons Linnhofer zu einem der frühen Studienjahrgänge am Institut für Literatur in Leipzig. Eckert studierte von 1960 bis 1963 bei den Dozent*innen Max Walter Schulz, Trude Richter sowie Kurt Kanzog. Zu seiner Studienaufnahme äußerte er: „Mit Kreitlow, den ich aus seiner Meeraner Zeit gut […]

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Die Befragung von Autor*innen mittels Fragebögen

Wesentliche Teile der Forschungsdaten wurden mittels Befragungen noch lebender Autor*innen bzw. deren Angehöriger erhoben. Wenig strukturierte Fragebögen erwiesen sich dafür als besonders geeignet, denn begünstigt durch deren Offenheit gelang es, zahlreiche persönliche Erfahrungen sowie subjektiv Bedeutsames der so interviewten Schriftsteller*innen zu erhalten. Damit kann eine größere Bandbreite aufgezeigt werden. Die Erkenntnisse stellen zweifellos eine außerordentliche […]

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